Damit erteilt Stemer Forderungen nach generellem Türkischunterricht vor dem Schuleintritt eine klare Absage. Er fordert dagegen eine stärkere Einbindung der Eltern von Migrantenkindern: “Es muss den Eltern noch deutlicher bewusst gemacht werden, dass für den erfolgreichen Schulbesuch frühes und gutes Deutsch lernen entscheidend ist. Andere Vorschläge sind falsch verstandene Integration, die das Gegenteil bewirken.”
Die engagierten Bemühungen von Institutionen wie “okay.zusammen leben”, dem Verein Inka, der Türkischen Plattform und viele vorbildliche Projekte in den Gemeinden und Städten seien der richtige Weg.
Die frühe Sprachförderung im vorschulischen Bereich sowie in den ersten Schulstufen werde im Herbst nochmals deutlich ausgebaut, unterstreicht LR Stemer.
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