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Der Traumsommer geht ins Finale

Auch die zweite Septemberwoche startet mit viel Sonne, danach zieht eine Kaltfront auf.
Auch die zweite Septemberwoche startet mit viel Sonne, danach zieht eine Kaltfront auf. ©Ludwig Berchtold
Schwarzach - Die zweite Septemberwoche bringt noch einmal spätsommerliche Temperaturen mit in der ersten Hälfte bis zu 25 Grad. Ab Mittwoch legt sich eine markante Kaltfront mit starken Regenschauern über Vorarlberg.
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In Österreich überwiegt am Montag meist der Sonnenschein, anfängliche lokale Nebelfelder haben eine nur kurze Lebensdauer. Im Bergland bilden sich ab Mittag einige Haufenwolken, dann gehen besonders im Westen ein paar Regenschauer und Gewitter nieder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Höchstwerte in Vorarlberg: 20 bis 25 Grad.

Am Dienstag überwiegt zunächst der Sonnenschein. Im Laufe des Nachmittages entwickeln sich einige Quellwolken, die von Vorarlberg bis in die westliche Obersteiermark und das Salzkammergut zu ein paar Regenschauern und Gewittern führen können. Der Wind aus Südost bis West ist schwach bis mäßig. Tiefstwerte in Vorarlberg am Dienstag: 10 bis 15 Grad. Höchstwerte: 20 bis 25 Grad.

Kaltfront mit Regenschauern am Mittwoch

Eine markante Kaltfront legt sich am Mittwoch sich Norden her mit starken Regenschauern über Vorarlberg, die Schneefallgrenze sinkt gegen 2000m, sie liegt abends sogar bei knapp 1500. Tiefstwerte in Vorarlberg am Mittwoch: 8 bis 13 Grad. Höchstwerte: 13 bis 18 Grad.

Auch am Donnerstag sind bis zum frühen Nachmittag viele Wolken und regional Regen anzutreffen. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.400 und 1.900 Metern Seehöhe. Danach hört der Regen auf und die Wolken lockern langsam auf, sodass sich mit Ausnahme der Alpennordseite noch die Sonne blicken lässt. Trocken und zeitweise sonnig ist es im Südwesten. Der Wind bläst mäßig bis kräftig aus West bis Nord. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen fünf und 13 Grad, am Nachmittag zwischen zwölf und 20 Grad.

Im Süden wechseln Wolken und Sonne am Freitag einander ab, dazu bleibt es weitgehend trocken. Im übrigen Österreich ziehen wiederholt Wolken vorüber, die im Westen und Norden zeitweise, im Osten nur gelegentlich Regen bringen. Die Schneefallgrenze steigt wieder auf deutlich über 2.000 Meter Seehöhe. Die Sonne lässt sich in diesen Regionen nur zwischendurch blicken. Der Wind bläst mäßig bis stark aus Südwest bis Nordwest, nur im Süden ist es schwach windig. Die Tiefsttemperaturen betragen vier bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 15 bis 22 Grad.

(APA; VOL.AT)

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