RANKWEIL. Der alte Meister in der Vorarlberger Eishockey VEHL 2 Leistungsstufe, die Spielgemeinschaft HC Samina Rankweil/HC Walter Buaba dürfte mit größter Wahrscheinlichkeit auch wieder der neue Champion sein. Der Titelverteidiger gewann das erste Finalspiel gegen EHC Vaduz in der Feldkircher Vorarlberghalle vor 200 Zuschauern klar mit 8:2 und darf den Meistersekt schon einkühlen. Der „Express“ der beiden Rankweiler Eishockeyvereine lief auf Hochtouren. Nur die Frage der Höhe des Sieges stand von Beginn an zur Diskussion. Nach siebzehn Minuten führte der regierende Meister aus Rankweil schon mit einer komfortablen 6:0-Führung, der Rest war nur mehr Formsache. Alexander Grasböck und Robin Rederer knallten jeweils zweimal die Hartgummischeibe ins gegnerische Tor. Lukas Beck, Mathias Uwe Golob, Stefan Tyrol und Bastian Arnoldi trugen sich noch in die Torschützenliste ein. Im Bestschießen war der Titelfavorit der Mannschaft aus dem Fürstentum Liechtenstein sowohl spielerisch als auch eisläuferisch in allen Belangen haushoch überlegen. Das Double für die SPG HC Rankweil/HC Walter Buaba ist nun abholbereit. „Wir hätten uns den zweiten Meistertitel in Folge in dieser Leistungsstufe aufgrund der Megasaison auch redlich verdient“, sagt HC Rankweil Ehrenpräsident Günther W. Amann. Neben dem Langzeitverletzten Rudi Mock (Kreuzbandriss) fehlten im ersten Endspiel auch die beiden Slowaken Adam Venglarcik und Matus Venglarcik. Mit einem Auswärtssieg am Sonntag, 1. März, 15 Uhr, Eisplatz Grüsch, gegen EHC Vaduz könnte die SPG HC Rankweil/Walter Buaba den so begehrten Meisterpokal in die Höhe stemmen und die Goldmedaillen in Empfang nehmen. Die zweite Kampfmannschaft von HC Samina Rankweil steht in der vierthöchsten Leistungsstufe des Landes auch im großen Finale und trifft auf den Sieger der Begegnung HC Montfort Rinos und EC Wälder Groundhogs. VN-TK
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