Bei strahlendem Sonnenschein erlebten über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine lehrreiche und interessante Reise in die benachbarte Schweiz, nach Chur und Disentis.
Das Bistum Chur, das bereits seit dem Jahre 451 als Bistum besteht und zu dessen Wirkungsbereich auch Götzis gehörte, kam am Besten in seiner Kathedrale zum Ausdruck. Der Dompfarrer selbst führte uns durch den sehenswerten Kirchenraum. Besonders der spätgotische Hochaltar in seiner künstlerischen Gestaltung und der vergoldeten, einmaligen Pracht hinterließ einen tiefen Eindruck. Auch die Fideliskapelle mit den Gebeinen des Heiligen Fidelis erweckte ein ehrfurchtvolles Staunen. In der Kapelle sprach der Dompfarrer nach einem Gebet auch den Segen.
Das nächste Ziel bildete das Benediktinerkloster Disentis, dessen Gründung auf das Jahr 720 zurückgeht. Das wunderbar gelegene Kloster mit seiner prunkvollen Barockkirche wird derzeit von dreißig Mönchen bewohnt. Die Entwicklung des Klosters wurde uns von einem Pater im Rahmen einer lehrreichen Führung nahe gebracht. Das Kloster beherbergt derzeit ein Gymnasium mit 170 Schülern und ein Internat.
Den Abschluss der Besichtigung bildete ein
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