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Der Pentaphonolith ist eine neuartige Skulptur

Am Klang des Pentaphonolith wird bis zuletzt getüftelt.
Am Klang des Pentaphonolith wird bis zuletzt getüftelt. ©Edith Rhomberg
Ihr Erfinder, Benny Gleeson, stellt den 200 Millionen Jahre alten Stein mit Klangstäben nun der Öffentlichkeit vor. 
Pentaphonolith Benny Gleeson

Dornbirn. Diesen Tag hat Benny Gleeson lange herbeigesehnt. Seine Vision, eine Skulptur zu kreieren, auf der Musiker, aber auch Kinder und Erwachsene ohne besondere Vorkenntnisse, spielen können, ist real geworden. Dreieinhalb Tonnen wiegt sein Baby, wie Gleeson die Skulptur auch gerne nennt. Viel Arbeit und sehr viel Geld hat er bisher investiert. Realisieren konnte er sein wagemutiges Vorhaben nur mit der Hilfe von zwei Dornbirner Handwerksbetrieben, deren Inhaber verstanden, was der Musiker und Bildhauer erreichen wollte. Steinmetz Stefan Rein und Schlosser Markus Kalb halfen bei der Umsetzung des einzigartigen Werkes maßgeblich mit. „Ohne sie wäre das gar nie möglich gewesen“, betont Benny Gleeson. Bis zuletzt bleibt es spannend, denn die Klangstäbe des Instruments müssen nicht nur gut klingen, es dürfen auch keine Nebengeräusche hörbar sein. Daran wird nun getüftelt, damit die Premiere ein Erfolg wird.

 

Zur Präsentation laden Benny Gleeson und die Ausführenden herzlich ein.

 

Termin: Samstag, 17. Februar 17.30 Uhr

 

Ort: Steinmetzbetrieb Stefan Rein, Bobletten 18

 

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