Neuer Lions-Trainer kommt aus Griechenland

Umso mehr freut man sich im Lager der Löwen, dass der erfahrene Basketball-Experte nun die Funktion des Headcoaches übernimmt und die Raiffeisen Dornbirn Lions mittelfristig wieder an die Spitze der ZWEITEN Bundesliga führen soll. Coach Tsirogiannis verfügt über viel Erfahrung und arbeitet seit 25 Jahren als Headcoach in sieben verschiedenen Ländern. Unter anderem war er Griechenland, Rumänien, Spanien und Polen tätig. Er verfügt über ein enormes Netzwerk, gilt als innovativer Stratege und mit seinem Wissen als ausgezeichneter Spieler- und Teamentwickler. Mit 642 Siegen in 764 Meisterschaftsspielen kann er auf eine außerordentlich positive sportliche Bilanz zurückblicken.

Vertrag für zwei Jahre

Coach Tsirogiannis hat in Dornbirn einen 2-Jahres-Vertrag unterschrieben und geht voller Tatendrang an die kommenden Aufgaben heran: „I consider it an honor to start my collaboration with  Raiffeisen Dornbirn Lions as the Head Coach of the senior team. I had the opportunity to see how well organized the team is, combining a family atmosphere among it`s people, but also excellent conditions and infrastructure so that I can work according to my principles and values. By sharing common visions and goals we will prepare our plan so that in the coming months/years we can achieve our immediate and long-term goals, and at the same time succeed in ispiring and helping our younger players to evolve. The only way I know that leads to success is hard work and that is what I can promise to do.“

"An die Spitze der Liga"

Markus Mittelberger von den Raiffeisen Dornbirn Lions ist mit der Verpflichtung des neuen Coaches ebenfalls sehr zufrieden: „Wir haben ein sehr schwieriges Jahr hinter uns und sind glücklich, mit John einen Coach gefunden zu haben, der über ein unglaubliches Wissen und sehr viel Erfahrung verfügt. Das wird uns helfen, die Dornbirn Lions wieder an die Spitze der Liga heranzuführen und die Entwicklung der jungen Spieler voranzutreiben. Wir freuen uns sehr, mit diesem absoluten Fachmann in den kommenden zwei Jahren intensiv zusammenzuarbeiten.“

(VOL.AT)