„Wir wollen, dass gerade die jungen Menschen am Wochenende ihren Spaß haben und gleichzeitig verlässlich und sicher wieder nach Hause kommen“, erklären JVP-Obmann Raphael Wichtl und Landtagsabgeordneter Julian Fässler. „Wir haben die ersten Züge mit Aktionen an den Bahngleisen der großen Bahnhöfen entsprechend begrüßt.”
Forderung der JVP wird Realität
„Mit dem nun erfolgten Fahrplanwechsel wurde das Bahnangebot nun entsprechend erweitert”, zeigt sich Raphael Wichtl erfreut. Er betont dabei, wie wichtig dieser Schritt auf Grund der Beschlussfassung des neuen Jugendgesetzes in diesem Jahr gewesen ist: “Wenn Jugendliche ab 16 Jahren das Vorarlberger Nachtleben länger genießen dürfen, müssen wir auch dafür Sorge tragen, dass diese sicher und günstig nach Hause kommen”.
Musterbeispiel für junges Engagement in der Politik
Die beiden Jungpolitiker wollen aber noch mehr: „Die durchgehende Zugverbindung ist jetzt Realität. Die dazu abgestimmten Busverbindungen wurden in den letzten Jahren ausgebaut. Dennoch müssen wir in einem nächsten Schritt den Fokus auf einen weiteren Ausbau der Nachtverbindungen in den ländlichen Regionen des Landes legen“, so Wichtl und Fässler abschließend.
(Red.)
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