Wie sich Gedanken auf die Muskelkraft auswirken können.
Dornbirn. Energie ist bekanntlich der Schlüssel zur Gesundheit. Doch woher bezieht der Mensch die Energie und wie kann er diese steuern? Vergangene Woche lud der Verein Schneeflöckchen den praktischen Arzt und Komplementärmediziner Dr. Walter Lintner zu einem spannenden Vortrag und Workshop ein. “Das hat mit dem Fluss der Lebensenergie zu tun. Lebenskraft steht jedem von uns jeder Zeit zur Verfügung.” Und wie sich diese Energie auswirkt, bewies Kinesiologin Brigitta Wiesner auf eindrückliche Weise mittels eines kleinen Experimentes dem staunenden Publikum: Muskeln und Wasser.
Sie zeigte im Muskeltest, wie sich völlig normales Wasser – lediglich durch Gedankenkraft “informiert” – positiv oder negativ auf die Muskelkraft auswirkt. “Wir sind also das, was wir denken”, so der Mediziner. “Die Gedanken formen unser Handeln. Und das kann jeder. Schon beim Einkaufen können wir das Gespür für Energie schulen, wenn wir das Produkt halten und fühlen. Durch positive Informationen wird es einfach bekömmlicher. Nicht umsonst sprach man seinerzeit vor dem Essen ein Tischgebet. Unseren Energielevel können wir sehr gut testen, allein damit, wenn wir das Wort Freude laut aussprechen. Er schnellt praktisch in die Höhe und wir fühlen uns gut.
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