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„Der Engel von Auschwitz“: die Vorarlberger Krankenschwester Maria Stromberger

Im KZ Auschwitz arbeitete auch die Vorarlberger Krankenschwester Maria Stromberger.
Im KZ Auschwitz arbeitete auch die Vorarlberger Krankenschwester Maria Stromberger. ©AP
Nationalratsabgeordneter und Grünen-Bildungssprecher Harald Walser erzählt in seinem Gastkommentar die Geschichte einer jungen Vorarlberger Krankenschwester in Auschwitz.
Stolpersteine in Hohenems

Als die Vorarlberger Krankenschwester Maria Stromberger nach Kriegsende wieder zurück nach Bregenz kam, wurde sie von der französischen Besatzungsmacht verhaftet. Man hatte erfahren, dass sie während des Krieges in Auschwitz als Krankenschwester für die über 1.000 Mann starke SS-Bewachungsmannschaft tätig war.Man wusste aber offensichtlich nicht, was diese bemerkenswerte Frau dort geleistet hat.

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Maria Stromberger hatte sich freiwillig nach Polen gemeldet und schrieb über ihre Beweggründe an die Schwester: „Ich will sehen, wie es wirklich ist, vielleicht kann ich auch etwas Gutes tun.“

Sie konnte! Ich selbst hatte noch die Gelegenheit mit einigen Häftlingen zu sprechen, die ihr Überleben der Krankenschwester aus Vorarlberg verdankten: Edward Pys etwa aus Rzesow in Polen, oder der österreichische Auschwitz-Häftling Hermann Langbein. Er schrieb: „Andere stellten sich blind und taub, wenn sie etwas erfuhren, Maria Stromberger suchte die Wahrheit.“

In Auschwitz begann Maria Stromberger am 1. Oktober 1942 ihren Dienst als Oberschwester im SS-Revier. Sie kam nicht – wie sie erwartet hatte – ins Häftlingslager, da dieser Dienst kurz zuvor von den Reichsstellen in Berlin für arische deutsche Krankenschwestern verboten worden war. Krankenpersonal wurde aber auch bei den Aufsehern dringend benötigt, denn im Sommer 1942 war in Auschwitz unter SS-Leuten Typhus ausgebrochen. Es entstand eine eigene Abteilung für diese Kranken, in die Maria Stromberger nun versetzt wurde. Neben ihr gab es weitere Krankenschwestern, die von den Häftlingen, die Hilfsdienste zu verrichten hatten, meist gefürchtet wurden.

Maria Stromberger fiel es in der Anfangszeit daher nicht leicht, das Vertrauen der Gefangenen zu gewinnen. Erst als sie bei der brutalen Ermordung eines Häftlings erschüttert zusammenbrach, trauten sich einige von ihnen, mit ihr Gespräche aufzunehmen.

Die Häftlinge im SS-Revier aber hatten einigen Spielraum. Eines Tages entdeckte dann doch ein SS-Mann im Kasten von Edward Pys eine Kanne Milch, die dieser – ohne Wissen der Krankenschwester – „organisiert“ hatte. Der SS-Mann brüllte mit dem Häftling und kündigte eine Meldung an die Lagerleitung an. Schwester Maria konnte das Schlimmste gerade noch verhindern, indem sie geistesgegenwärtig behauptete, sie habe dem Häftling die Kanne gegeben. Es seien Milchreste, die geschlechts- und typhuskranke SS-Männer nicht ausgetrunken hätten. Sie persönlich habe – anstatt die Milch zu vernichten – diese den Häftlingen gegeben. Ab diesem Zeitpunkt war das Vertrauen der Häftlinge in Maria Stromberger groß, zumal diese auch in der Folge immer wieder Lebensmittel und Medikamente „abzweigte“.

Was sie in diesen ersten Monaten ihrer Tätigkeit in Auschwitz miterlebte, bestärkte ihren Vorsatz, zu helfen, wo sie nur konnte.

Sie war eine wichtige Zeugin im Prozess gegen den Lagerkommandanten Rudolf Höss. Dort berichtete sie 1947 einige Erlebnisse. So wurde sie eines Tages Zeugin, wie eine soeben mit einem Transport angekommene Gefangene samt ihren beiden Kindern vor der Gaskammer im Stammlager Auschwitz, wo sich auch das SS-Revier befand, auf ihren Tod wartete: „Ich schildere einen Vorfall, den ich durch das Fenster beobachtet hatte. Ein Bub, vielleicht sieben fahre alt, in einem Matrosenanzug und blonden Haaren, zog seinen Anzug aus und legte ihn sorgsam zusammen, neben ihm stand seine Mutter mit einem vielleicht eineinhalbjährigen Kind im Arm, das bereits nackt ausgezogen war. Die Mutter legte das Kind in die Arme des kleinen Buben, um auch sich ganz auszuziehen, dann gingen sie gemeinsam hinein.“

Auch unter den Bedingungen des Konzentrationslagers Auschwitz war es einigen Häftlingen möglich, an Widerstand nicht nur zu denken, sondern ihn auch zu organisieren. Führend beteiligt waren in dieser Organisation Häftlinge aus Österreich – etwa Ernst Burger, Alfred Klahr, Hermann Langbein und Josef Meisel. Eine entscheidende Rolle spielte auch der spätere polnische Ministerpräsident Josef Cyrankiewicz. Ziel des Widerstands in Auschwitz war es vor allem, der Außenwelt Nachrichten über die Vorgänge im Lager zu übermitteln und durch die dadurch erhoffte Bombardierung der Bahnstrecke die weitere Massenvernichtung vor allem der Juden zu erschweren. Hin und wieder wurde zu diesem Zweck auch versucht, einigen Häftlingen die Flucht aus dem Lager zu ermöglichen.

Wie wichtig die Tätigkeit Strombergers war, geht auch aus der Tatsache hervor, dass jene Flugblätter, die von der Widerstandsbewegung in Wien verteilt wurden, auf Material beruhte, das von ihr aus Auschwitz herausgeschmuggelt worden war. Hermann Langbein berichtet darüber: „Für viele aus unserem Kommando beförderte und empfing sie Post, auch für mich. Als ich ihr das erste mal einen Brief an die Meinen in Wien übergab, ließ ich ihn offen. Vor meinen Augen klebte sie ihn ungelesen zu. Einmal, als sie auf Urlaub nach Hause fuhr, bot sie mir an, bei der Durchreise meine Angehörigen in Wien zu besuchen. Damals habe ich ihr die Unterlagen mitgegeben, die von meinem Bruder in einem Flugblatt verarbeitet wurden, worüber ich schon in anderem Zusammenhang berichtete. Um Schwester Maria möglichst wenig zu gefährden, beschaffte Ernst (Burger, der Verf.) eine Kleiderbürste, deren Holz ausgehöhlt war. In der Höhlung verbargen wir die Papiere. Die Bürste wurde so zusammengeschraubt, daß die Schraubenköpfe zwischen den Bürstenhaaren verborgen waren. Schwester Maria nahm die Bürste, ohne zu fragen.“

Im August oder September 1944 fuhr Maria Stromberger ein weiteres Mal für einige Tage auf Urlaub nach Bregenz. Psychisch aufgrund der Belastungen im Konzentrationslager am Ende, hatte sie den Plan gefasst, über die nahe Grenze in die Schweiz zu fliehen. Als Edward Pys von diesem Plan erfuhr, informierte er die übrigen Mitglieder der Widerstandsbewegung. Einer dieser Männer schließlich bat sie, von ihrem Plan abzulassen, da sie für die Häftlinge im Lager als Kurier unentbehrlich sei. Maria Stromberger versprach schließlich, von ihrem Urlaub zurückzukehren.

Sie hielt ihr Versprechen und überreichte darüberhinaus bei ihrer Rückkehr Edward Pys sogar noch zwei Revolver, Kaliber 6,35 mm und Kaliber 9 mm, samt Munition, die ihrem Vater gehört hatten.

Da zum selben Zeitpunkt die russische Front immer näher rückte und die Liquidierung aller Lagerinsassen zu befürchten war, gab es von Seiten der Häftlinge immer mehr Fluchtpläne. Die Widerstandsbewegung wollte mit der Roten Armee und den polnischen Partisanen unbedingt Kontakt aufnehmen, um die Beseitigung aller ungeliebten Zeugen durch die SS zu vereiteln. Im Sommer 1944 gelang es einigen Gefangenen, in durchdachten und gut organisierten Aktionen zu entkommen. Unter ihnen befand sich auch der Österreicher Josef Meisel. Die Widerstandsbewegung beschloss, am 27. Oktober 1944 einigen weiteren Häftlingen die Flucht zu ermöglichen. Sie hatten den Auftrag, die Befreiung des Lagers von außen zu koordinieren. Auch die zwei mit der Krankenschwester unmittelbar zusammenarbeitenden Häftlinge, Edward Pys und Raynoch Zbyszek, sollten an diesem Tag zusammen mit weiteren Polen und drei Österreichern aus dem Lager fliehen.

Pys verpasste den Treffpunkt – wie sich herausstellen sollte zu seinem Glück. Denn einer der bestochenen Fluchthelfer erwies sich als SS-Spitzel und fuhr die Gefangenen mit seinem LKW statt in die Freiheit direkt zur „politischen Abteilung“. Zwei polnische Häftlinge konnten sich mit Strychnin, das sie sich vorsorglich besorgt und mitgenommen hatten, vergiften und entgingen so den Folterungen durch die SS. Zwei weiteren Polen und den drei Österreichern, Ludwig Vesely, Rudolf Vriemel und Ernst Burger, gelang dies nicht. Nach wochenlangen Folterungen, bei denen sie aber allesamt ihr Wissen nicht preisgaben, wurden sie schließlich öffentlich am 30. Dezember 1944 an der berüchtigten Stange vor der Häftlingsküche erhängt.

Das Fehlschlagen der Flucht war Hauptursache dafür, dass es der „Kampfgruppe Auschwitz“ bei der Evakuierung des Lagers nicht gelang, den geplanten Aufstand auch durchzuführen: „In der Schlussphase der Geschichte von Auschwitz hat die Widerstandsbewegung keine entscheidende Rolle mehr spielen können“, meint etwa Hermann Langbein.

„. . . Den Reichtum an Liebe verstreut!“

Die Tragödie vieler Widerstandskämpfer gegen das Dritte Reich spiegelt sich – was die Zeit nach 1945 anbelangt – wohl selten in einer Person so krass wie bei Maria Stromberger. Aus den vielen Schreiben, die sie nach ihrer Rückkehr nach Bregenz an einige überlebende ehemalige Häftlinge – vor allem an Edward Pys – richtete, klingt deutlich Müdigkeit durch.

Am 20. Februar 1946 meinte sie in einem Brief an Edward Pys: „Von mir kann ich nicht viel berichten. Ich bin wieder gesund. Von Auschwitz wurde ich nach Berlin kommandiert, von dort nach Prag. Dort blieb ich bis zum 31. Jänner 1945, und dann gelang es mir noch kurz vor Torschluss, nach Hause zu kommen. Ich habe nur Glück gehabt. Auch bei der Beschießung von Bregenz ist mir nichts passiert, und jetzt leben wir so dahin und warten auf bessere Zeiten.“

Doch die besseren Zeiten sollten noch auf sich warten lassen. Denn wie erwähnt kam Strombergers Tätigkeit als Krankenschwester in Auschwitz auch den französischen Besatzungsbehörden zu Ohren, die die Frau im Frühjahr 1946 verhaften ließen. Man warf ihr vor, während ihrer Tätigkeit in Auschwitz Häftlinge mit Phenolspritzen getötet zu haben.

Mit Phenolinjektionen direkt ins Herz wurde in Auschwitz mit den Massenmorden an den Juden begonnen, bis schließlich ab Ende 1941 hauptsächlich das Giftgas „Zyklon B“ für die Massenmorde verwendet wurde.

Maria Strombergers Beteuerungen wurde nicht geglaubt, zusammen mit ehemaligen „Größen“ des NS-Staates in Vorarlberg wurde sie im Internierungslager in Brederis inhaftiert. Aus diesem Lager schrieb sie am 18. Juli 1946 einen erschütternden Brief an ihren Freund Edward Pys. Nachdem sie ihm eingangs für sein aufgenommenes Studium viel Glück wünschte und ihm mitteilte, wie stolz sie auf seine Leistungen sei, kommt sie schließlich auch auf ihre Situation zu sprechen:

„Was mich anbelangt, so bin ich wieder ganz gesund! Mein Herz streikt nicht mehr, und der Arm ist wieder voll beweglich. Gegenwärtig befinde ich mich in einem Internierungslager! Ich stehe im Verdacht, während meiner Tätigkeit in Auschwitz Häftlinge mit ‘Phenol’ behandelt zu haben. Lachen sie nicht, Edek. Es ist Ernst! Ich bin sehr froh, dass man mich nach ein paar Wochen Gefängnis hierher gebracht hat, die Behandlung ist durchaus menschlich, und ich kann mich in gewissen Grenzen frei bewegen und bin in Gottes freier Natur. Ich habe es auch arbeitsmäßig sehr gut. Ich darf sogar Kaffee kochen (wenn ich einen habe)! (…)

Josef bemüht sich bereits, mich herauszuholen, und es ist wohl nur mehr eine Frage der Zeit, meine Hände sind rein, Sie wissen ja, Edek, und Sie brauchen nicht traurig sein! Wissen Sie, ich bin mitten unter Nazis, SS, Gestapo!! Ich, als ihr größter Feind! Und muss ihre Redensarten täglich anhören über die ,Ungerechtigkeit’, höre Klagen, was die Menschen jetzt mit ihnen tun. Dann stehen vor meinem geistigen Auge die Erlebnisse von Auschwitz!!

Ich verspüre den Geruch verbrannten Fleisches in der Nase, ich sehe die Elendszüge der einrückenden Kommandos mit den Toten hinterher, ich verspüre die würgende Angst, welche ich jeden Morgen um Euch gehabt habe, ehe ich Euch wieder gesund vor mir sah, und ich könnte diesen hier ins Gesicht schreien und blind auf sie losgehen. Das Tollste daran ist, dass ich noch still sein muss, sonst boykottieren sie mich noch.

Aber auch diese Zeit wird vorübergehen, und ich werde wieder frei sein. Was ich dann beginne, weiß ich nicht. Ich fühle mich so leer und ausgeschöpft und habe keine Freude. Meinen Reichtum an Liebe habe ich, so scheint mir, in Auschwitz verstreut, meinen Zweck habe ich erfüllt, was soll ich noch mehr? Wissen Sie, es ist so schwer, ohne Illusionen weiterleben zu müssen, aber was soll ich tun? Vielleicht gehe ich, wenn meine Sache geklärt ist in die Schweiz. Ich habe Sehnsucht nach Ruhe und Stille …“

Es sollte schließlich noch bis zum 23. September 1946 dauern, bis Maria Stromberger aus der Haft entlassen wurde. Vor allem Interventionen aus Polen hatten bewirkt, dass sie nicht vor ein Gericht gestellt wurde. Denn in diesem Fall hätte die Haft wahrscheinlich noch mehrere Monate angedauert.

Pläne, als Heilmasseuse einen neuen Beruf zu ergreifen, zerstoben ebenso wie die Pläne zu einer Übersiedlung nach Wien oder in die Schweiz. Zwar war ihr – wie sie in einem Brief schreibt – aufgrund ihrer Erlebnisse in Vorarlberg „der Aufenthalt in Bregenz gründlich verleidet“, sie blieb aber dennoch in ihrer Wohnung in Bregenz.

Aufgefordert durch ehemalige Häftlinge erklärte sich Maria Stromberger im Frühjahr 1947 bereit, nach Warschau zu fahren, um dort im Prozess gegen den ehemaligen Lagerkommandanten Rudolf Höss auszusagen. Diese Aussage hielt sie für ihre Pflicht, denn in Fragen Entnazifizierung meldete sie Zweifel an der Konsequenz der Behörden an, wie einem Brief zu entnehmen ist:

„Ich weiß von keiner der ehemaligen ,Größen’ von Auschwitz etwas. Die haben sich fast alle ,dünne’ gemacht. Wo ist die Familie vom Lagerkommandanten Höss geblieben und der Massenmörder Grönke?? Dafür habe sie mich für einen guten Fang gehalten!!! Nun ich will nicht bitter werden, sondern Gott danken, daß ich frei geworden bin!“

Die in Vorarlberg lange Zeit völlig unbekannt gebliebene Frau wurde vom Bundeskongresse des KZ-Verbandes Anfang November 1955 in Bad Goisern zur Ehrenpräsidentin ernannt, eine der wenigen Würdigungen, die diese Frau nach 1945 erleben durfte.

Die parteilose Katholikin war offensichtlich zwischen die politischen Fronten geraten. Von den Kommunisten wurde sie ausgezeichnet und respektiert, war ihnen aber weltanschaulich sehr ferne. Dennoch stellte sie auch hier den menschlichen Kontakt vor politische Überlegungen. Von der in Vorarlberg herrschenden ÖVP wurde sie erst gar nicht zur Kenntnis genommen. Oder gab es bewusste politische Vorbehalte? Traute man dieser Frau, die in Auschwitz so eng mit Kommunisten zusammengearbeitet hatte, in ideologischer Hinsicht nicht? Jedenfalls wurde von einer ehemaligen ÖVP-Landtagsabgeordneten, die ansonsten große Stücke auf ihr Zusammenwirken mit der ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten hält, noch am 25. Jänner 1988 in einem Leserbrief in der „Neuen Vorarlberger Tageszeitung“ der Name Maria Stromberger als völlig unbekannt bezeichnet: „(Die) Jahre des Grauens (hat sie jedenfalls) überlebt und starb nicht an deren Folgen.“

Kehren wir von diesem parteipolitischen Intermezzo zurück zum Menschen. Ihren geliebten Beruf als Krankenschwester konnte Maria Stromberger nach den Erlebnissen in Auschwitz nicht wieder aufnehmen. Als Hilfsarbeiterin kam sie 1946 in einem Textilbetrieb in Bregenz unter. Unbeachtet von der Öffentlichkeit lebte sie hier bis zum Jahre 1957.

Ab 18. Mai 1957 zog ihr ein Bregenzer Zahnarzt – trotz heftigster Einwände der herzkranken Frau – zehn Zähne auf einmal. Die Frau konnte noch mit ihrem Fahrrad in ihre Wohnung in der Heldendankstraße fahren, brach dort aber vor ihrer Wohnungstür tot zusammen. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin, wurde ihr Leichnam verbrannt. In Lindau-Äschach wurde die Urne Maria Strombergers beigesetzt. Nur noch ein Bild ist von diesem inzwischen aufgelassenen Grab vorhanden. In Vorarlberg erinnert inzwischen ein Straßenname ein Bregenz und eine Gedenktafel beim Sanatorium Mehrerau an diese Frau. Auch die „Carl-Lampert-Akademie“ hat vor Jahren erinnert an diese große Frau, den „Engel von Auschwitz“, wie sie von den Häftlingen genannt wurde.

ABD0039-20131121(Text: NAbg. Harald Walser)

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