Katharina Klausberger hat 2012 zusammen mit Armin Strbac die bekannte Flohmarkt-App Shpock gegründet. Heute ist sie Investorin und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrung weiter. „Ein Unternehmen zu gründen ist mit harter Arbeit und mit Unsicherheit verbunden. Es braucht einiges an Überwindung. Trotzdem ist es es wert, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen“, so Klausberger als Gast im Studio von Vorarlberg LIVE.
Nicht zu lange warten
Ihre Learnings als Gründerin: „Man darf nicht zu lange warten. Es ist wichtig, schnell raus auf den Markt zu gehen und das Produkt, wenn es funktioniert, dann mit den Kunden weiterzuentwickeln.“ Zudem sei das Team das Allerwichtigste.
Mittlerweile hat sie Shpock verkauft. Es gehört heute Russmedia Equity Partners. In ihrer heutigen Arbeit als Investorin hat Klausberger unter anderem in das Vorarlberger Start-up Sodex investiert.
„Die Gründer sind drei extrem gute Techniker. Ich unterstütze mehr im wirtschaftlichen Bereich“, so Klausberger, die gestern Abend auch bei der Startupland Party als Speakerin auftrat.
Vorarlberg hat insgesamt ein riesiges Potenzial hinsichtlich Start-up-Kultur, ist sie überzeugt. Man müsse es nur noch stärker nutzen. „Durch mehr Förderungen für Start-ups und mehr Anreize für Investoren.“
Die ganze Sendung zum Nachsehen:
(VN/VOL.AT)
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