Der Wind sorgte am Samstag allerdings für zahlreiche Verschiebungen, mehrere Funkenzünfte entschieden sich für ein Abbrennen am Sonntag.
Für besonderes Aufsehen sorgte die Funkenzunft Meiningen, die statt eines klassischen Funkenturms eine spektakuläre Funkenhexe samt Hexenkessel errichtete.
Funkenhexe geklaut
Wirbel gab es um die Koblacher Funkenhexe. Ein Gruppe entführte in der Nacht auf Sonntag die Hexe. Via sozialer Medien wurde ein Lösegeld vereinbart, kurz vor dem Abbrennen wurde sie dann retourniert und gegen Getränke zurückgegeben.
Dem Winter den Garaus machen
Die über das ganze Land verteilt rund 100 Funkenfeuer am ersten Fastenwochenende bilden traditionell den Abschluss der Vorarlberger Fasnat. Mit dem Entzünden der riesigen, bis zu 30 Meter hohen Scheiterhaufen soll dem Winter der Garaus gemacht werden.
(red)
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