Und das wird dauern, der Prozess wurde für vier Stunden anberaumt. Ob es ein Urteil gibt, ist fraglich.
Gewerbsmäßiger Betrug ist das Thema
Die Anklagebehörde wirft dem Beschuldigten vor, er habe Investoren getäuscht, indem er ihnen vorgaukelte, sie können sich an zukunftsträchtigen Erfindungen beteiligen. Es ging also um Lizenzen, Patente und Erfindungen. Doch aus den meisten Visionen und Projekten wurde offenbar nichts, der Schaden wird mit 700.000 Euro beziffert. Weiters geht es um eine, im Konkursverfahren verschwiegene Rolex-Uhr und um abgezweigtes Lärchenholz. Im Zentrum des Beweisverfahrens wird aber das Thema gewerbsmäßiger, schwerer Betrug stehen. Hier wurden laut Anklage über Jahre hinweg eine ganze Reihe von Gutgläubigen hineingelegt.
“Mein Mandant wollte niemanden betrügen”, kontert Verteidiger Sanjay Doshi. Entscheiden wird schlussendlich der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richter Norbert Melter.
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