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Das rührende Schicksal von Hündin Lady

Bei Helen Rosburg fand Hundedame Lady ihr Glück.
Bei Helen Rosburg fand Hundedame Lady ihr Glück. ©Facebook/On the Wings of Angels Rescue
Und am Ende ist alles gut: Das rührende Schicksal der Labradorhündin Lady geht derzeit um die Welt. Nach dem Tod ihres Besitzers wurde das Hundemädchen drei Mal abgewiesen. Ihr Martyrium fand schließlich in einem riesigen Garten in Florida ein Ende.

Mehrere Medien, unter anderem die Huffington Post, berichteten von der tapferen Hündin, die via Facebook ihr Glück fand.

Lady wurde drei Mal abgewiesen

Nachdem Lady’s Besitzer im Jahr 2012 starb, nahm ihr glückliches Hundeleben ein jähes Ende. Sie wurde ins Tierheim gebracht, fand aber rasch ein neues Zuhause. Dort konnte sie aber nicht lange bleiben. Da sie mit einem Welpen ihres Herrchens nicht zurecht kam, brachte dieser Lady, die mittlerweile in Ma Kettle umgetauft wurde, zurück ins Heim.

Auch bei Besitzer Nummer drei schien es der Hündin nicht zu gefallen. Sie lief rund 50 Kilometer zurück zu ihrem Vorbesitzer. Doch dieser nahm die Heimkehrerin nicht wieder zu sich, sondern gab die mittlerweile betagte Hundedame wieder ab.

Via Facebook ins Hundeglück

Das Tierheim versuchte nun via Facebook, eine neue Familie für Ma Kettle zu finden.

 

 

 

Die Tierliebhaberin Helen Rosburg öffnete ihr Herz und holte die Hündin zu sich. Die Urgroßenkelin des Wrigley-Gründers ließ den Labrador in einem Privatjet einfliegen. Die Tierliebhaberin verwendet einen Teil ihres Erbes unter anderem dafür, vernachlässigte und ausgesetzte Tiere zu retten, berichet etwa dailymail.co.uk.

 

 

 

Ihren Lebensabend darf Lady, Rosburg taufte sie wieder um, in einem riesigen Garten mit mehr als einem Quadratkilometer Auslauf verbringen. Und am Ende wurde wirklich alles gut.

 

 

(SALZBURG24)

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