Das Insolvenzverfahren am Landesgericht Feldkirch endete am Donnerstag mit einem Zwangsausgleich mit einer Quote von 20 Prozent: Innerhalb von zwei Jahren muss die Pächterin 20 Prozent der Forderungen der Gläubiger befriedigen. Die Summe der Forderungen der Gläubiger beläuft sich auf 123.000 Euro.
Der Gläubiger-Vertreter vom Kreditschutzverband KSV sprach vor Gericht von einem Hoffnungsausgleich: Man hoffe, dass sich nach dem Ausgleich das Restaurant wirtschaftlich konsolidieren könne.
Anfang Juni war ein Konkursverfahren über das Vermögen von Snezana Ruzic eröffnet worden, der russischen Lokalpächterin. Aufgrund von Rückständen beim Sozialversicherungsträger, so der KSV.
Sie hatte Anfang 2007 das Lokal übernommen und nach Angaben ihres Anwalts Altlasten in Form von Bankschulden mitgeschleppt.
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