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Das neu Urspezial der Fohrenburg Brauerei: Erste Verköstigung des Bieres

©Fohreburg
Die Brauerei Fohrenburg kehrt mit ihrer Anfang Juli eingebrauten neuen Bierspezialität zu ihrem Ursprung zurück. Reinstes Quellwasser aus dem Silvretta-Massiv und mehr als 135 Jahre Brautradition vereinen zu einem neuen Bier. Nach einem Monat des Wartens wurde das neue Urspezial das erste Mal verköstigt.

Im Juli wurde das neue Urspezial eingbraut. Dort hat Braumeister Andreas Rosa nicht viel über das neue Bier verrate. Was der Braumeister bereits verraten hat ist, dass es ein sehr uriges und charaktervolles Bier vom Geschmack her ist. Es wird von der Farbe her dunkler sein.

Mehrere Sorten Malz

Für diese Spezialität werden drei verschiedene Sorten Malz verwendet. Es kommen ein helles, ein Carahell und ein Münchner Malz zum Einsatz. Dazu kommt das Brauwasser und zwei Sorten Hopfen. Das besondere an diesem Urspezial ist das lange Maischen. Maischen bedeutet, dass der Zucker aus dem Malzkorn herausgelöst wird. Dieses urige Bier durchläuft in der Fohrenburg zwei Maischverfahren. Dadurch erhält es seinen besonderen Geschmack.

Fohrenburg
Fohrenburg ©Fohrenburg

Das Warten hat ein Ende

Nach einem Monat des Wartens war es dann soweit: Zum ersten Mal haben Geschäftsführer Wolfgang Sila und Braumeister Andreas Rosa gemeinsam eine erste Kostprobe der neuen Fohrenburger Bierspezialität verköstigt. “Unser neues Bier schmeckt unverfälscht, kräftig-vollmundig im Charakter und herrlich süffig”, schildert Wolfgang Sila den Geschmack des Bieres. “Unser neues Bier ist sehr rund und ausgewogen im Geschmack. Vor allem das besondere Hopfen- und Malz-Aroma ist dabei hervorzuheben”, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa sichtlich stolz.

Das Urspezial wird ab September im Handel und der Gastronomie erhältlich sein.

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