Die Kosten betragen laut einem ORF-Bericht rund fünf Mio. Euro. Im Gegensatz zu einem Hotel wird in einem Motel nur übernachtet. Das Motel wird an der B190 am Ortsausgang von Dornbirn Richtung Hohenems stehen.
Die Zielgruppe sind Geschäftsreisende, Leasing-Arbeiter und Austauschstudenten. Hier gebe es in Vorarlberg ein Defizit, so Geschäftsführer und Investor Bernd Winsauer. Für Gäste, die länger bleiben wollen, gibt es auch kleine Appartements .
Auf Schnick-Schnack werde verzichtet, so Windauer, man wolle sich auf das Wesentliche – die Übernachtung – konzentrieren. Das soll sich auch auf die Kosten niederschlagen. Die Gastronomie beschränkt sich auf ein Frühstück und einen Barbetrieb am Abend.
Vier-Stern-Bereich
Von der Ausstattung her wird das Motel im Vier-Stern-Bereich angesiedelt sein, die Preise möchte man aber auf einem Drei-Stern-Niveau halten, so Winsauer. Im Mai nächsten Jahres soll das Motel fertig sein, rechtzeitig für die Gymnaestrada. Für die Zeit dieses Events gebe es auch schon Buchungen, ebenso wie für die Zeit danach, so Winsauer.
Architektenteam Walser und Werle
Geplant wurde das Motel vom Architektenteam Walser und Werle. Von ihnen stammen auch die Pläne für die Fachhochschule in Dornbirn und das Bundesgymnasium in Feldkirch.
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