"Es ist vollkommen klar, dass das Parlament keinem Vertreter einer kriegsführenden Partei eine Bühne sein darf", begründete FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl das Fernbleiben bei einer "Pressekonferenz der Neutralitätsversteher" im Anschluss an die Rede.
"Fake-Nationalratssitzung": FPÖ-Kritik an Selenskyj-Rede im Parlament
Der Protest der FPÖ würde in jedem Fall von "Neutralitätsverletzung" so aussehen, auch wenn etwa der russische Präsident im Parlament sprechen würde. Die Solidarität der FPÖ gelte der österreichischen Bevölkerung. "Wir sind weder auf der russischen, noch auf der ukrainischen Seite". Klar sei aber, bei der heutigen "Fake-Nationalratssitzung" habe ein Mann gesprochen, dem die UNO Kriegsverbrechen vorwerfe, betonte Kickl.
(APA/Red)
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