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Darum steckte Johannes Rauch die ganze Nacht im Zug fest

Lange Zugfahr von Rauch
Lange Zugfahr von Rauch ©APA
Ungewöhnlich lange daurte am Freitagabend eine Zugfahrt für Gesundheitsminister Johannes Rauch.

Ein heftiges Unwetter mit starken Winden hat am Freitagabend in Tirol für mehr als 30 Feuerwehreinsätze gesorgt. Besonders betroffen war nach Angaben der Polizei der Bezirk Landeck. Entwurzelte Bäume und Sträucher verlegten Straßen, die Arlbergbahnstrecke war unterbrochen. Zwischen St. Anton und Landeck konnten in der Nacht keine Züge verkehren. Der planmäßige Betrieb wurde gegen 6.30 Uhr wieder aufgenommen.

Ein "Opfer" der Unwetter war auch Gesundheitsminister Johannes Rauch. Er war am Freitagabend mit dem Zug von Wien nach Vorarlberg unterwegs - länger als geplant, wie er auch auf Twitter kundtat.

Wegen der Unwetterschäden konnten die Züge stundenlang die Arlbergbahnstrecke nicht passieren, für die Fahrbahngäste blieb nur die Möglichkeit, im Zug auszuharren. Die Reise in die Heimat dauerte für den Minister also länger als vorgesehen, und er kam erst am Samstag in Vorarlberg an.

Auch andere Zuggäste machten auf Twitter ihrem Unmut Luft.

(VOL.AT)

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