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Darum schläft man vor dem Fernseher besser ein

Vor dem Fernseher einzuschlafen sollte nicht zur Gewohnheit werden.
Vor dem Fernseher einzuschlafen sollte nicht zur Gewohnheit werden. ©Glomex
Schlaft ihr ohne Probleme vor dem Fernseher ein, im Bett bekommt ihr aber kein Auge zu? Kein unbekanntes Phänomen. Woran das liegt, erfahrt ihr hier.

Es kann schon einmal passieren, dass man sich abends einen Film anschauen möchte, dann aber plötzlich vor dem Fernseher einschläft. Wenn es aber darum geht, im Bett endlich die Augen zu schließen, ist man hellwach. Woran kann das nur liegen?

Schlaflosigkeit: Warum man vor dem Fernseher besser einschläft

Die Aufmerksamkeit ist beim Fernsehen auf ein wenig stimulierendes Ereignis gerichtet und bringt uns nicht dazu über unsere Sorgen nachzudenken. Je mehr man sich auf Schlaf fokussiert, desto eher führt das zu Schlaflosigkeit.

Ratsam ist das Einschlafen vor dem Fernseher aber nicht, denn das blaue Licht, das Smartphones, Laptops und Fernseher abgeben, verhindert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Auch wenn die Entfernung vom Fernseher zur Netzhaut größer ist als die zu kleinen Geräten, ist es besser, sämtliche Medien aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Stattdessen könnte man warm duschen und anschließend ein gutes Buch lesen, um endlich einen guten Schlaf zu finden.

(Red)

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