Mit einer hl. Messe feierten die Kreuzschwestern mit Gästen das 100jährige Bestehen des Institut St. Josef.
Feldkirch – Am Josefitag trafen sich abends Freunde, Förderer, Schwestern des Institut St. Josef zu einer Feierstunde in der Kapelle. Zum einen wurde dem hl. Josef, dem Schutzpatron des Hauses gedacht, zum anderen wurde das 100jährige Bestehen des Institut St. Josef auf dem Feldkircher Ardetzenberg gefeiert. Schwester Eugenia Maria begrüßte die zahlreichen Gäste und meinte: „Danke, dass sie gekommen sind und mit uns für die Zeit von 1912 bis heute und auch vorher zu danken und für alle was kommen mag, um Gottes Segen zu bitten“. Die Messfeier wurde von Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof und Kapuzinerbruder Peter zelebriert. Musikalisch begleitet wurde die hl. Messe mit wunderschön gesungenen Liedern vorgetragen vom „Singkreis Viktorsberg“ mit deren Chorleiterin Theresa Fritsche aus Bürserberg. Im Anschluss an die Messfeier wurde eine kleine Agape angeboten.
Zahlreiche Gäste
Ehrengäste waren unter vielen anderen Alt-Vizebürgermeister und „Kämpfer“ für den Weiterbestand des Institut St. Josef Günter Lampert mit Gattin, Manfred A. Getzner mit seiner Mutter, Rudi Holzer von der Sparkasse Feldkirch, der immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Instituts hatte, zahlreiche Mitglieder des Lehrkörpers, Verwaltungsdirektor Helmut Madlener, BAKIP-Direktor Gerhard Frontull, und viele andere. In einer bewegenden Predigt sprach Dompfarrer Bischof über das Leben und Wirken des hl. Josef.
Geschichte
Die Kreuzschwestern kamen bereits 1893 nach Feldkirch eröffneten die erste Haushaltungsschule, bauten von 1910 bis 1911 das Institut St. Josef „waren für die jungen Menschen aber auch für die Kranken und Notleidenden einfach da“, wie Schwester Eugenia Maria in ihre Ansprache berichtete. In den vergangenen Jahren wurde das gesamte Haus renoviert, der Verein der Freunde der Kreuzschwestern gegründet, und, und und…
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