Die Hannoverschen Allgemeine Zeitung berichtete am Samstag, dass der Werkstattwagen, gegen den der Transrapid geprallt war, keine Betriebsgenehmigung besessen habe. In der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr sei dies niemandem aufgefallen, obwohl dort zwei Eisenbahningenieure mit dem Genehmigungsverfahren befasst gewesen seien.
Der Zeitung zufolge waren die Sicherheitsmängel offenbar schon länger bekannt, ohne dass daraus Konsequenzen gezogen worden wären. Trotz umfangreicher Begutachtung der Strecke sei die Sicherheit nicht vollständig überprüft worden, berichtete das Blatt unter Berufung auf ein Gutachten, das zwei Ingenieure des Kölner TÜV erstellt hätten.
Auf der Teststrecke der Magnetschwebebahn im niedersächsischen Emsland waren vor einer Woche 23 Menschen ums Leben gekommen, als ein Zug mit dem Service-Fahrzeug zusammengeprallt war.
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