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Crate.io holt sich weitere 8 Millionen Euro

Schönleitner ersetzt Lutz als CEO von Crate.io
Schönleitner ersetzt Lutz als CEO von Crate.io ©crate.io
Das in Vorarlberg gegründete Datenbank-Startup Crate.io holt sich frische 8,25 Millionen Euro von Investoren.

Bestehend Investoren wie Draper Esprit und Vito Ventures stecken gemeinsam mit weiteren Investoren 10 Millionen Dollar in das Startup. Crate.io hat seinen Unternehmenssitz bereits vor Jahren in die USA verlegt und betreibt in Vorarlberg einen F&E-Standort.

Kommerzialisierung vorantreiben

Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen die Kommerzialisierung der ursprünglich als reines als Open-Source-Projekt gestarteten Datenbank-Software vorantreiben. Crate.io bietet eine Technologie an, mit der Datenbanken Millionen Datenabfragen in Echtzeit verarbeiten können.

Über Crate.io

Crate.io ist der Entwickler der CrateDB, einer hochskalierbaren, verteilten Datenbank Lösung, die Skalierbarkeit und Performance von NoSQL mit der Leistungsfähigkeit und Einfachheit von Standard-SQL verknüpft. Dafür entwickelt, um insbesondere IIoT- und Maschinendaten-Applikationen zu unterstützen, ist die CrateDB für Zeitreihen und industrielle Daten optimiert und läuft in der Cloud auf Azure und Amazon sowie on the Edge und On-Premise. Crate.io wurde im Juni 2013 gegründet und agiert von seinen Standorten in den USA, Deutschland, Österreich, der Schweiz und remote friendly weltweit. Forbes hat Crate.io in die “Top 25 IoT Startups to Watch” gereiht, Gartner hat das Unternehmen als „Cool Vendor in Manufacturing Operations“ ausgezeichnet.

(red)

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