Unterdessen stieg die Zahl der Todesopfer auf mindestens 20. Rettungskräfte hätten drei weitere Leichen gefunden, teilten die Behörden mit. Örtlichen Behörden zufolge waren fünf Briten und zwei Kanadier unter den Todesopfern.
Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde wurden noch etwa 17 Menschen vermisst. Das Rote Kreuz von Costa Rica sprach von 60 bis 70 Vermissten. Das Beben mit einer Stärke von 6,1 hatte sich am Donnerstag vergangener Woche ereignet und nach amtlichen Angaben Schäden in Höhe von umgerechnet rund 75 Millionen Euro angerichtet. Am Montag rief die Regierung den Notstand aus, um dringende Hilfsmaßnahmen für die Erdbebenopfer zu ermöglichen.
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