Bei Befragung will Rice die Vorwürfe ihres ehemaligen Anti-Terrorberaters Richard Clarke entkräften, die republikanische Regierung habe zu wenig getan, um die Attentate der El Kaida zu verhindern.
Auch der Vorwurf von Clarke, mit dem Irak-Krieg habe die US- Regierung den Kampf gegen den Terrorismus geschwächt, steht im Raum. Das Weiße Haus hatte zunächst eine Ladung der amtierenden Sicherheitsberaterin vor die Kommission abgelehnt und auf die Gewaltentrennung gepocht. Auf öffentlichen Druck hin hatte Präsident Bush schließlich eingelenkt und einer öffentlichen Befragung von Rice unter Eid zugestimmt.
Bush selber wird sich gemeinsam mit Vizepräsident Cheney einer nicht-öffentlichen Befragung durch die Kommission stellen. Die Aussage der Sicherheitsberaterin wird von den großen US- Fernsehsendern am Donnerstag live übertragen.
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