Der einstige Bayern-Manager und -Präsident Hoeneß hatte sich nicht nur wegen Daums Drogenaffäre jahrelang öffentlich mit dem Fußball-Coach gestritten. Nun will sich Ex-Austria-Coach Daum nach eigenem Bekunden mit Hoeneß aussprechen, ihn aber nicht im Strafvollzug besuchen. Das empfände Daum als nicht angemessen: “Damit mich alle fotografieren? Damit es nach einem PR-Gag aussieht?”
“Hoeneß geht durch die Hölle”
Schon wenn er einen Besucherschein ausfülle, käme seine Absicht, sich mit Hoeneß im Gefängnis zu treffen, heraus. “Und dann heißt es: Ja, ja, der Daum. Besucht Hoeneß, wenn es ihm schlecht geht.” Daum der Gute, Hoeneß der Böse – das sei “nicht mein Ding”, ergänzte Daum. Er wisse, dass “Hoeneß durch die Hölle geht”.
(APA)
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