Vor mehr als 1000 Jahren wurde die Stadt Meßkirch erstmals urkundlich erwähnt und war über 800 Jahre lang die Residenzstadt mächtiger Adelsgeschlechter. Bei der 1-stündigen Führung durch die spätmittelalterliche Altstadt Meßkirchs spürte man auf Schritt und Tritt die reiche Geschichte der ehemaligen badischen Amtsstadt. Neben dem historischen Rathaus verleihen auch die zahlreichen Fachwerkhäuser dem Städtchen einen einzigartigen Charme. Das auf einer Anhöhe gelegene Renaissance-Schloss mit dem angrenzenden Hofgarten und der Stattpfarrkirche luden zum Schlendern und Verweilen ein. Nach einer Stärkung in einem gemütlichen Landgasthaus ging die Reise weiter zum „Campus Galli“. Dort konnten die Sänger eine Zeitreise ins 9. Jahrhundert hautnah erleben. Der berühmte Klosterplan von St. Gallen dient als Grundlage für diese mittelalterliche Klosteranlage, die 28 Hektar umfasst. Töpfer, Schmied, Besenbinder, Schindelmacher, Drechsler, Seiler und noch viele Andere werden hier noch die nächsten 40 Jahre beschäftigt sein. Beeindruckt von den vielen unterschiedlichen Einblicken dieses einzigartigen Bauvorhabens ging die Fahrt weiter nach Weingarten. Dort konnten die Ausflügler die größte Barockbasilika Deutschlands das „Schwäbische St. Peter“ bewundern. Die Sänger genossen es dort ihre Stimmen erklingen zu lassen. Diesen eindrucksvollen und erlebnisreichen Tag ließen die Chormitglieder dann in einem gemütlichen Bregenzer Gasthaus ausklingen. Seit einigen Wochen proben die Sänger fleißig für das traditionelle Adventkonzert am 8. Dezember 2014 in der Mariahilfkirche, um 17 Uhr, welches am 14. Dezember 2014 um 17:00 Uhr in der Oberstadt (Martinskirche) wiederholt wird.
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