Chocolate for Charity

Zeit für einen Zwischenstand und dieser spricht eine deutliche Sprache. Fritz Muliar ist in seiner süßen Form der beliebteste Prominente. Das Haselnuss-Praline aus Zartbitterschokolade verfeinert mit Kenia-Kaffee führt ungeschlagen in der Gunst der Käufer. Dichtauf liegt aber bereits die „Designer Praline“ namens La Hong, deren Komposition aus Zartbitterschokolade und Maraschino-Likör ebenfalls zu überzeugen weiß. Leicht abgeschlagen rangieren die prominenten Damen Barbara Karlich und Holger Thor wobei diese Rangliste relativ zu sehen ist. Ist doch der Verkauf jeder einzelnen Praline ein großer Erfolg und ein Gewinn für die Kinderkrebshilfe, der wie gesagt der gesamte Erlös der Aktion „Chocolate for Charity“ zugute kommt.

„praline“ ist übrigens das erste österreichische Schokolade-Fachgeschäft, das exklusiv die Köstlichkeiten der renommierten belgischen Pralinen-Manufaktur Daskalidès feilbietet. Und eben hier, in der Rotenturmstrasse 22 gibt es noch bis Mitte November die Gelegenheit seine Spende für die Kinderkrebshilfe in süße Versuchungen zu verwandeln.

Die Promis zu ihren Pralinen:

Barbara Karlich

(Herzförmiges Gianduja in Milch-Praliné, ummantelt mit Zartbitter-Schokolade)

„Herzen haben mich immer schon fasziniert. Ich unterschreibe sogar immer mit einem Herzen“

La Hong

Diamantförmiges Ganache aus Zartbitterschokolde mit Maraschino-Likör

„Meine Lieblingszahl ist die 8. Und diese Praline hat eben 8 Ecken und sieht aus wie ein kleiner Diamant – und als Designer kann ich nur sagen: Welche Frau liebt Diamanten nicht?“

Miss Candy

mit weißer Schokolade überzogenes Praliné aus Zartbitterschokolade mit Puffreis

„Weiß ist die Farbe der Unschuld und beim „Puffreis“ war ich dann endgültig überzeugt.“

Fritz Muliar

Mit Kenia-Kaffee verfeinertes Haselnuss-Praline aus Zartbitterschokolade

„Diese Praline schmeckt nicht männlich, sondern weiblich. Und das ist angenehm. Vor männlichem Geschmack fürchte ich mich.“

Barbara Karlich zu Fritz Muliar:

„Sind Sie ein Süßer?“ Antwort: „Sonst wäre ich wohl nicht so dick.“