Auch sei er von einer Kollegin zurückgewiesen worden, hieß es am Mittwoch.
Der Fabrikarbeiter habe Opfer vermeiden wollen und deshalb einen Bus ausgewählt, mit dem normalerweise nur wenige Passagiere unterwegs seien. Berichten zufolge wurden die beiden Insassen bei der Explosion am 21. August nur leicht verletzt. Die Anwälte des Angeklagten erklärten am ersten Tag der Verhandlung im südchinesischen Guangzhou am Dienstag, ihr Mandant sei geisteskrank. Die Richter sollten dies bei ihrem Urteil berücksichtigen.
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