Es gibt aber Hoffnung, berichtete ein Sprecher der Bergbauaufsicht der Provinz telefonisch der dpa in Peking.
Wasser war nach dem Unglück weiter in das Bergwerk geflossen, doch blieb die Ventilation intakt. Das Wasser stamme aus einer Nachbargrube, die einige hundert Meter entfernt liege, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die Rettungstrupps versuchen, das Wasser abzupumpen und den Zufluss zu blockieren.
Bei einem weiteren Grubenunglück in der nordchinesischen Provinz Henan waren am Samstag bereits nahe Yuzhou durch ein Feuer acht Bergleute ums Leben gekommen. Eine Maschine habe plötzlich Feuer gefangen, berichtete Xinhua. Vier Bergleute waren noch vermisst. In der Grube liefen Wartungsarbeiten, deswegen hätten die Kumpel nicht in den Schacht geschickt werden sollen. Das Management sei festgenommen worden, berichtete Xinhua.
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