Bregenz. Trotz eher unwirtlicher Wetterbedingungen verweilen die Spaziergänger am Seeufer immer wieder vor der Bühne der Bregenzer Festspiele.
Manchmal schneebedeckt, präsentiert sich der Kopf des Marat auch im Winter in seiner imposanten Größe. Im Gegensatz zu anderen Einrichtungen, die über die kalte Jahreszeit aus Gründen der besseren Erhaltung eingepackt und verhüllt werden müssen, wurde das Bühnenbild mit seinen Objekten in wetterfester und winterharter Ausführung errichtet, was wohl auch daran liegen mag, dass die Objekte zu groß sind, um eingepackt zu werden. Zudem ist der Blick auf die Bühne im See nun auch im Winter ein Genuss und bietet je nach Wetterlage immer wieder ein malerisches Bild.
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