Der ehemalige Bahnhofsvorstand aus dem piemontesischen Cuneo ist in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten zeitgenössischen italienischen Liedermacher avanciert, der von seinen Fans schon zum vierten Mal im Freudenhaus begrüßt werden konnte. Seit seinem Debüt Montgolfières 1996 produzierte Testa zahlreiche CDs und präsentierte nun mit Vitamia sein neuestes Werk auf dieser Tour mit einem formidablen Quartett, das einige der besten italienischen Jazzmusiker vereint. Gianmaria Testa schreibt Texte wie kleine Gedichte, und eine Musik, die Tango, Bossa Nova, Jazz, Habanera und Walzer. Mit seiner angenehmen, rauchig–verhangenen Stimme erzählte er Geschichten von Liebe und Verlust, Freude und Abschied, von der Intimität des Alltags. Der Bahnhof mit seinen wechselnden Passanten und ihren individuellen Geschichten dient ihm dabei oft als Inspirationsquelle.
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