Der deutsche Autolenker blieb laut ersten Angaben unverletzt. Nachdem die Rettungskräfte am Unfallort eingetroffen waren, mussten sie sich laut ORF Vorarlberg zunächst mit dem Hund des Fahrzeuglenkers auseinandersetzen. Dieser identifizierte die Helfer als Feinde und versuchte sein Herrchen, das unter Schock stand, zu verteidigen. Der Hund verzögerte die Rettungsaktion erheblich, die Folge war ein Rückstau, der fast zwei Stunden andauerte.
Die Bergungsarbeiten dauerten laut ersten Angaben der Polizei wohl bis nach 19:30 Uhr an. Mittlerweile ist die Straße wieder befahrbar.
(Red.)
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