Der neueste Ableger der Serie legt wieder ein rasantes Tempo vor: Einen kinoreifen Singleplayer-Modus, blitzschnelle Mehrspielerkämpfe sowie einige pikante Neuerungen hat „CoD“ im Gepäck. Aber kann das Game auch kriegsmüde Videospiel-Veteranen aus der Reserve locken?
(Xbox 360 & One, PC, PS3 & PS4) Im Jahr 2054 ist die Welt immer noch nicht friedlicher geworden, im Gegenteil: Wenn Terrorist Nummer 08/15 mit Chaos, Krieg und Kapitalismuskritik droht, müssen die Profis der Privatarmee Atlas (unter dem Kommando von Kevin Spacey) ausrücken, um den Tag zu retten. Die seichte Story liefert ausreichend Fundament für furiose Action – bestens choreografiert und inszeniert für Einzelspieler, solide adaptiert für Multiplayer. Im leicht aufgemotzten bzw. futuristischen Waffenarsenal finden sich neben Laserwaffen und Zielsucher-Granaten auch brandneue Exo-Skelette, die den willigen Soldaten von Morgen beflügeln. Es darf diesmal nicht nur geschossen, sondern auch besonders viel gesprungen werden. Darüber hinaus gibt’s viele weitere (kleine) Neuerungen.
Ob das neue „Call of Duty: Advanced Warfare“ gestandene Battlefield-Recken umpolen kann, verrät der Ländle Gamer im Review. Diesmal auch im Test-Einsatz ist Killswitch von der Streamer Union (http://www.hitbox.tv/killswitchAUT). Er widmet sich dem Multiplayer-Part und klärt, welche Freude erfahrene CoD-Fans an dem Spiel haben werden.
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