Die jungen Menschen sollen in den Camps nicht gebrochen werden. Vielmehr geht es darum Erziehungsdefizite auszugleichen und Werte wie Verlässlichkeit, Teamgeist und Zielstrebigkeit zu vermitteln. Die gemeinnützige Arbeit im Kollektiv unter Aufsicht und Führung soll ihnen die Tragweite ihrer Vergehen besser vor Augen führen, so Maurer. Dies habe nichts mit einer Mittelalterpädagogik zu tun, wie Kritiker behauptet hatten. Wie weit uns die linke Kuschelpädagogik bringt zeigt die aktuelle Entwicklung.
Der harte Drill kann laut Maurer für viele Jugendlichen auch nach dem Aufenthalt im Camp eine Stütze in ihrem weiteren Leben ohne Straftaten sein. Denn viele begehen Straftaten nur, weil ihnen langweilig ist, sie mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Die Jugendarbeitslosigkeit vergrößert dieses Problem natürlich enorm, warnt Maurer. Der Aufenthalt in einem Zwangserziehungscamp mit Drill und Training ist laut dem BZÖ-Spitzenkandidaten eine Basis für die Jugendlichen, um nach der Diversion nicht wieder in den alten Trott weil mir so langweilig ist zu verfallen.
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