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BZÖ-Gorbach gesteht Fehler ein

Vizekanzler Gorbach glaubt an die Flexibilität des Wählers. Dieser würde nicht Wörter klauben, sagte Gorbach am Mittwoch zum Verbot der Bezeichnung "freiheitlich" auf den BZÖ-Werbeplakaten.

Er räumte allerdings auch ein, dass es „klug gewesen wäre, Vorsorge zu treffen, sich auch rechtlich abzusichern“.

In den vergangenen Monaten seien manche Dinge halt ziemlich schnell gegangen, bekannte der Vizekanzler am Rande der Eröffnung der Dornbirner Messe. Man habe geglaubt, dass es kein Problem sei auf den Plakaten auszudrücken, was man tun wolle: „nämlich freiheitlich agieren“. Die Wähler würden es aber schon verstehen, auch wenn „freiheitlich“ nicht mehr draufstehe, so der Vizekanzler. „Man wird mit mir freiheitlich identifizieren, und nichts anderes“, sagte Gorbach.

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