Bei Einbruch der Dämmerung versammelte sich vergangenen Sonntag die Schar auf der Kollerhöhe zum gemeinsamen Gebet und kehrte anschließend in verschiedenen Bauernhäusern bei den Kindern ein.
Das Buttenmandllaufen ist ein alter überlieferter Brauch mit heidnischen Wurzeln, der im Laufe der Zeit ins christliche Brauchtum übernommen wurde. Als Buttenmandl dürfen nur junge ledige Burschen von Haus zu Haus gehen. Mit Stroh umhüllt oder mit Fellkleidern und Tiermasken verkleidet, ist ihr lautstarkes Scheppern unüberhörbar. Der Brauch wird auch am 5. und 6. Dezember in anderen Landgemeinden des Berchtesgadener Talkessels gefeiert.
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