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Burgenland mit Plus, Vorarlberg mit Minus

In vier Bundesländern kam es in der Sommersaision 2005 zu einem Zuwachs bei den Gästenächtigungen, in fünf zu einem Rückgang. Die stärksten Zuwächse gab es im Burgenland mit 5,2 Prozent.

Danach folgt Wien mit 4,0 Prozent, der Steiermark mit 1,2 Prozent und Niederösterreich mit 0,5 Prozent. Die kräftigsten Nächtigungsrückgänge gab es in Vorarlberg mit 3,7 Prozent, Kärnten mit 3,1 Prozent, Oberösterreich mit 1,3 Prozent, Salzburg mit 1,1 Prozent und Tirol mit 0,3 Prozent.

Die positive Entwicklung bei den Gästeankünften beruht insbesondere auf Zunahmen im Burgenland (+9,3 Prozent), in Wien (+3,8 Prozent), Niederösterreich (+3,6 Prozent), der Steiermark (+3,0 Prozent) und in Tirol (+1,3 Prozent). Absolut weniger Gäste kamen nach Vorarlberg (-2,0 Prozent) und Kärnten (-0,6 Prozent). In Oberösterreich und Salzburg gab es ein Plus von 0,9 bzw. 0,7 Prozent.

Die ersten zehn Monate des Kalenderjahres 2005 verliefen insgesamt positiv, wobei die Nächtigungen um 1,4 Prozent auf 107,8 Millionen stiegen, die Zahl der Ankünfte im selben Zeitraum um 2,4 Prozent auf 25,9 Millionen zunahm.

Von Jänner bis Oktober waren Nächtigungsrückgänge in Kärnten (-1,9 Prozent), Niederösterreich (-0,2 Prozent), Oberösterreich (-0,5 Prozent) und in Vorarlberg (-0,4 Prozent) zu beobachten. Die übrigen Bundesländer waren positiv, wobei die Zuwächse zwischen 1,4 Prozent in der Steiermark und 5,5 Prozent im Burgenland lagen. Allein im Monat Oktober wurden die höchsten Nächtigungszuwächse im Burgenland und in Vorarlberg erzielt (jeweils um 8,0 Prozent), gefolgt von Kärnten und Wien mit 7,0 Prozent, der Steiermark (5,3 Prozent), Salzburg (5,2 Prozent), Niederösterreich (4,5 Prozent) und Tirol mit 3,1 Prozent.

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