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Bunter Osterfrühschoppen.

Viel Applaus gab´s beim Osterfrühschoppen für den Musikverein Lustenau.
Viel Applaus gab´s beim Osterfrühschoppen für den Musikverein Lustenau. ©Bernhard Tost
 Beste Unterhaltung mit heißen Rhythmen beim Osterfrühschoppen des MV Lustenau.
MV Lustenau Osterfrühschoppen 2012

Lustenau. Im gut besuchten Reichshofsaal begrüßten Obfrau Julia Hagen und die charmante Moderatorin Sandra Schäfer ein erwartungsvolles Publikum zum traditionellen Osterfrühschoppen. Tradition heißt Altes bewahren und Neues in altbewährter Weise hinzufügen. Immer wieder sind bekannte Melodien und neue Ohrwürmer in den Konzerten des Musikverein Lustenau zu hören.

Einen beeindruckenden Querschnitt ihres musikalischen Könnens bot die Jugendmusik mit ihrem Dirigenten Josef Eberle. Unter seiner Leitung erklang nach dem unbeschwerten Eröffnungsmarsch “Mars de Medici” mit dem Hauptorchester  anschließend stilgerecht und gutgelaunt die “Tondovi Polka”. Rhythmisch variantenreich ging es dann mit Tanzmusik in die Vollen. “Kautschuk”, eine Rumba die aus dem Jahre 1939 datiert, gefolgt von dem oft gespielten Ohrwurm “Night And Day” des bekannten amerikanischen Musicalkomponisten Cole Porter. “Mambo Jambo”, das Erfolgsstück von Perez Prado erfreut sich großer Beliebtheit und war natürlich hervorragend interpretiert.

Im zweiten Teil überraschte Dirigent Josef Eberle mit Hits von Carlos Santana: “Oye Como Va”, “Earth´s  Cry Heaven´s  Smile”,  “Smooth” und wie sie alle heißen. Als höchst virtuos erwies sich Solistin Anita Eberle bei “What A Wonderful World”. Für den Osterfrühschoppen extra aus England angereist: Die Vocalsolistin Melly Zünd. “Oh When The Saints”, ihr Auftrittslied. Guter Jazz, swingend einfach klasse – genau richtig für den Vormittag und als krönender Abschluß eines bunten Konzerts.  

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