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Bundespräsident Fischer zeichnet Junge Volkspartei Bregenz aus

v.l.n.r. Werner Kerschbaum (ÖRK-Generalsekretär), Bundespräsident Heinz Fischer, Michael Geser, Elfriede Schedler, Michael Felder (JVP Obmann), Peter Ambrozy (ÖRK-Vizepräsident), Michael Hamel (Leiter Blutspendedienst Vorarlberg), Neci Gönay (JVP)
v.l.n.r. Werner Kerschbaum (ÖRK-Generalsekretär), Bundespräsident Heinz Fischer, Michael Geser, Elfriede Schedler, Michael Felder (JVP Obmann), Peter Ambrozy (ÖRK-Vizepräsident), Michael Hamel (Leiter Blutspendedienst Vorarlberg), Neci Gönay (JVP) ©österr. Rotes Kreuz
Anlässlich des Weltblutspendetages erhielt die JVP Bregenz für deren Einsatz in den letzten Jahren, eine Ehrung durch Bundespräsident Heinz Fischer.

Der 14. Juni ist ein besonderer Tag. Er steht ganz im Zeichen der Blutspende, denn am 14. Juni 1868 wurde Karl Landsteiner in Baden bei Wien geborgen und 33 Jahre später entdeckte er die verschiedenen Blutgruppen. Das Wissen über die Blutgruppen und deren Verwendung hat bis heute vielen Menschen das Leben gerettet.

Daher lud Bundespräsident Heinz Fischer und Rotkreuz-Vizepräsident Peter Ambrozy am 24. Juni 2015 in die Wiener Hofburg, um junge Menschen und Vereine für ihren Einsatz im Zeichen der Blutversorgung in ganz Österreich, auszuzeichnen.

Unter den 27 geehrten Personen war auch Michael Felder, Obmann der Jungen Volkspartei Bregenz. „Wir arbeiten seit mittlerweile 5 Jahren eng mit dem Roten Kreuz zusammen und organisieren jährlich eine Blutspendeaktion. Anfangs waren es rund 70 Spender im Austria Haus Bregenz. Seit diesem Jahr sind wir im „Vorarlberg Museum“. Es spendeten über 150 Menschen Blut.“, freut sich Felder über die rege Teilnahme an der jährlichen Aktion. „Besonders erfreulich ist, dass bei den Aktionen der JVP Bregenz überdurchschnittlich viele Jugendliche und Erstspender zu uns finden“, zieht der Leiter des Rotkreuz-Blutspendedienstes Vorarlberg, Michael Hamel, Bilanz und möchte damit auch auf die Wichtigkeit der jungen Blutspender aufmerksam machen.

Bundespräsident Heinz Fischer bezeichnete die Blutspende und die Arbeit der Vereine als eine lebensrettende Maßnahme mit wenig Aufwand, aber großer Wirkung für die Allgemeinheit. Jährlich werden in Österreich ca. 350.000 Blutkonserven gespendet, die auch dringend bei Unfällen, schweren Erkrankungen aber auch von Krebspatienten dringend benötigt werden.

 

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