Der schwere Unfall ereignete sich, als das Jagdkommando in Allentsteig eine Gefechts- und Schießausbildung mit drei leichten Mehrzweckfahrzeugen und insgesamt zwölf Soldaten durchführte. Nach ersten Erkenntnissen war das Unfallfahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und umgestürzt.
33-Jähriger außer Lebensgefahr
Bei dem schweren Bundesheer-Verkehrsunfall wurde ein 33-jähriger Stabswachtmeister aus Niederösterreich schwer verletzt. Inzwischen befindet er sich aber nicht mehr in Lebensgefahr. Die weiteren Betroffenen, ein 34-jähriger Korporal ebenfalls aus Niederösterreich sowie ein 23-jähriger Wachtmeister aus Salzburg wurden ebenfalls verletzt, sind aber außer Lebensgefahr.
Unfallursache unklar
Das Militärkommando Niederösterreich hat eine Unfallkommission eingerichtet und forscht nach der Unfallursache. Noch am Montagabend wurde das Wrack geborgen und in das Lager Kaufholz transportiert. Am Dienstag beginnen die technischen Untersuchungen des Unfallfahrzeuges durch einen Sachverständigen des Amtes für Rüstung und Wehrtechnik. (APA)
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