Mit dem Aussetzen der Truppenübungen verbunden ist auch eine Umstellung beim Grundwehrdienst. Musste bisher rund jeder dritte Rekrut nach sieben Monaten Grundwehrdienst für einen weiteren Monat für Truppenübungen zur Verfügung stehen, sollen künftig alle Betroffenen acht Monate am Stück durchdienen können. Konkret bedeutet dies, dass rund 3.600 Grundwehrdiener aus den Einrückungsterminen September, Oktober und November 2003 sowie Jänner 2004 statt wie vorgesehen sieben Monate gleich acht Monate beim Bundesheer behalten werden sollen. 10.000 Personen sind davon betroffen. 2.500 von ihnen hatten bereits einen Einberufungsbefehl
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