Das gaben am Freitag FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Dieter Egger, in einer gemeinsamen Aussendung bekannt. Die neuen Satzungen stellen die Grundlage für eine neuerliche Zusammenarbeit zwischen der Vorarlberger Landes- und der Bundes-FPÖ dar.
Die Ländle-FPÖ hatte sich im Mai 2005 von der Bundesorganisation losgesagt. Die Überarbeitung der Statuten war Teil einer Punktation zwischen Bundes-FPÖ und den Vorarlberger Freiheitlichen mit dem Ziel einer Einigung. Sowohl Strache als auch Egger zeigten sich mit der Entwicklung sehr zufrieden.
Nach Angaben von Egger wird mit den neuen Satzungen der Einfluss der Länder wesentlich gestärkt. So ist darin vorgesehen, dass die Landesorganisationen in Zukunft eigenständige Landesparteien bilden, die in finanzieller und operativer Ausstattung autark sind. Eine aus den Landesobleuten bestehende Länderkonferenz wird als Bindeglied zwischen Bund und Ländern fungieren. Zur Inkraftsetzung der neuen Statuten müssen diese auf Landesparteitagen bzw. auch noch auf einem Bundesparteitag beschlossen werden.
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