Kleinstschulen stehen vor Schließung
Für das kommende Schuljahr sollten es noch einmal 40 Planstellen weniger werden.
Das Verhältnis, wie viele Schüler auf einen Lehrer kommen, soll nach oben angepasst werden. Für die Schulen bedeutet das mehr Schüler in einer Klasse.
Weniger Förderungsmaßnahmen, größere KIassen bis hin zu Schließungen von Kleinstschulen könnten die Folge sein, erklärt Christoph Wund von der Personalvertretung für Pflichtschullehrer.
Land hilft aus
Jetzt wird das Land Vorarlberg mit 1,5 Millionen Euro “in die Bresche springen”, sagt Schullandesrat Siegi Stemer. Damit bleibe die Qualität – zumindest im kommenden Schuljahr – an den Pflichtschulen erhalten.
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