Zwischen Dornbirn und Feldkirch hat´s im Eishockey gefunkt. Die erste gemeinsame Bande wurde mit dem Spielertausch Mairitsch (das Talent wechselt in die Montfortstadt) gegen Schmidle (der Ex-Euroligasieger spielt nun für die Bulldogs) gefunden. Und in Zukunft sollen solche gegenseitige Transfers auf der Tagesordnung stehen. Denn die Bulldogs planen eine Eishockey-Schmiede für ganz Vorarlberg, die für alle Klubs Vorteile bringen soll. In einem Leistungszentrum sollen die Ländle-Talente heranreifen und dann an die Vereine aufgeteilt” werden. Mit dem Ziel, einen starken Bundesligisten und zwei bis drei Vereine in der Nationalliga zu stellen. Bereits in den nächsten Tagen sind Gespräche zwischen den Vereinsverantwortlichen von Dornbirn und Feldkirch geplant.
Dass die finanziellen Ansprüche auch in der zweithöchsten Liga gestiegen sind, weiß EHC-Lustenau-Obmann Werner Alfare. Er ist derzeit auf der Suche nach einem Hauptsponsor, um das geplante 500.000 Euro-Budget für die nächste Saison abzusichern. Von einem eventuellen Ausstieg aus der Liga will der Obmann allerdings nichts wissen. Wir werden uns nicht alles kaputtmachen, was wir in den letzten Jahren aufgebaut haben. Schließlich sind wir der neben KAC und Villach der einzige Klub, der in den letzten 30 Jahren immer in einer der beiden höchsten Eishockeyligen in Österreich gespielt haben. Aber selbstverständlich planen wir nicht ins Blaue hinein. Wir müssen das ganze auch finanzieren.”
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