Zuvor hatten Zehntausende aufgebrachte Bulgaren seit einer Woche gegen die Sparpolitik der bürgerlichen Regierung von Ministerpräsident Boiko Borissow protestiert. Die landesweiten Aktionen richteten sich vor allem auch gegen hohe Stromrechnungen und das Monopol von ausländischen Stromanbietern, zu denen auch die niederösterreichische EVN zählt. Als Nachfolger Djankows schlug Borissow am Montag den für die EU-Fonds zuständigen Minister Tomislaw Dontschew vor. Dieser soll auch für sein altes Ressort zuständig bleiben. (APA)
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