Die geschäftsführende Vize-Bildungsministerin Mariana Bantschewa bezeichnete das Schulfach als “sinnlos” und verwies auf die Tatsache, dass es in Bulgarien ein Berufsheer gebe. Bantschewa kritisierte, dass die Gesetzesänderungen durch die Hintertür erfolgten – durch Änderungen an der Militärgesetzgebung.
Bezahlt vom Verteidigungsministerium
Die fünf Stunden sollten jeweils in der 9. und 10. Klasse unter der Aufsicht des Klassenlehrers und eines Offiziers stattfinden. Bezahlt werde der Unterricht vom Verteidigungsministerium. Dort begrüßte man die geplanten Militärübungen und berichtete, dass der Studienplan bereits ausgearbeitet werde. (APA)
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