Bregenz. Mit einem von Jahr zu Jahr immer größer werdenden technischen Aufwand versuchen Regisseure, Techniker und Bühnenbildner das Maximum für die gerade laufende Produktion herauszuholen.
Dies konnten auch die Besucherinnen und Besucher des crosscultur-Programms erleben, die die technischen Highlights sowie die Bühnenaufbauten im Festspielhaus bestaunen konnten. Dabei fanden sie die gewaltige Konstruktion eines in drei Etagen aufgebauten Ausschnitts eines Dampfers vor, der als Szenerie und Handlungsraum rund um die “Passagierin” dienen soll. Die Herstellung der Aufbauten wurde in Bregenz selbst realisiert und soll nach Ende der Vorführungen in Überseecontainern gelagert und für weitere Aufführungen in Madrid, Warschau und London verwendet werden.
(tok)
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