Feldkirch. (etu) Kürzlich wies Verena Siebel im Bürgerforum Vorarlberg auf eine Gefahrenstelle in an der Kreuzung auf der Ketschelenstraße hin. „Allen Seiten ist sehr wenig Platz für Fußgänger um auf die Grünphase zu Warten und für die anschließende Straßenquerung“, schrieb sie in ihrem Eintrag. Dies sei ganz besonders deshalb eine Gefahr, weil viele Schüler eine der sich in der Nähe befindenden Bushaltestellen täglich benützen und Kindergartenkinder diesen Weg zum Kindergarten Oberer Riegel nützen. Siebel forderte deswegen ein entsprechender Schutz für Fußgänger, beispielweise mit Metallsteher.
„Nichts einzuwenden“
Aus polizeilicher Sicht ist gegen die derzeitige Kreuzungs-Lösung nichts einzuwenden. Die Kreuzung Hauptstraße/Ketschelenstraße ist relativ neu. „Sie wurde nach eingehender Planung und unter Berücksichtigung der vorhandenen Grundflächen, Sichtbeziehungen sowie unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anforderungen geplant“, hieß es aus dem Rathaus. In die Planung waren die Verkehrsplaner und -techniker des Landes, aber auch der Stadt Feldkirch mit eingebunden. „An dieser Stelle wäre eher ein Appell an die Verkehrsteilnehmer sinnvoll, wie z.B.: Halten Sie sich bitte an die Regeln des Straßenverkehrs, fahren Sie angepasst, umsichtig und rücksichtsvoll.“
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