Obwohl sich Österreichs Bankenlandschaft im ersten Halbjahr 2003 vor allem mit dem Abbau von Überkapazitäten aus den Boomjahren, sonstigen Einsparungszwängen und dem sich weiter nicht einstellen wollenden Wirtschaftswachstum konfrontiert sahen, schlug sich die Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) ansehnlich, berichteten heute in Wolfurt die Vorstände Peter Gaugg und Mag. Matthias Moncher. „Wir konnten die Bilanzsummer erneut um 3,9 Prozent steigern, wobei die Primäreinlagen mit plus 8 Prozent eindeutige Wachstumstreiber waren – das Kreditwachstum hat nur bescheidene 1,6 Prozent betragen“, so die Direktoren.
Die Betriebsertäge nahmen um 5,5 Prozent auf über 30 Mill. Euro im Halbjahr zu, was vor allem auf einen günstigen Zinssaldo zurückzuführen sei. Die so genannte Cost Income Ratio (CIR), die vereinfacht gesagt das Verhältnis von Betriebsaufwand zu Betriebsertrag definiert, wird zum Halbjahresstichtag mit 55 Prozent ausgewiesen, womit „wir unter den Top 3-Instituten ganz Österreichs rangieren und in Westösterreich das erfolgreichste Institut verkörpern“.
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