Nicht nur, dass eine Verkäuferin eine Bierflasche an den Kopf bekam, wurde auch noch eine Dreijährige (!) von einem der Täter niedergeschlagen. Dass er dabei eigentlich deren Mutter treffen wollte, dürfte wohl kaum als Entschuldigung durchgehen.
Verkäuferin mit Pistole bedroht
Es war gegen 19.00 Uhr, als die beiden etwa 25 bis 30 Jahre alten Täter das Geschäft in der Leberstraße betraten und die Verkäuferin mit einer Faustfeuerwaffe bedrohten. Nicht genug damit, schlug einer der Täter der 32-Jährigen mit einer Bierflasche auf den Kopf, worauf sein Opfer blutend mit einer Rissquetschwunde und einer Schädelprellung zu Boden ging. Nun griff der Kriminelle in die offene Kassenlade.
Auch damit war der Coup noch nicht vorüber: Der andere Gewalttäter, offenbar mit ebenso wenig Skrupeln behaftet wie sein Komplize, prügelte auf eine Kundin ein, die sich bei der Kassa befand. Dabei traf er deren dreijährige Tochter, die dadurch eine Gesichtsprellung erlitt. Anschließend gelang den Männern die Flucht.
Täter sind flüchtig
Ein Täter ist 1,80 bis 1,85 Meter groß. Er war u.a. mit dunkler, möglicherweise grüner Jacke und dunkler Jogginghose mit roten Längsstreifen bekleidet. Am Kopf trug er eine dunkle Schirmkappe. Sein Komplize ist ein wenig größer. Auch er war dunkel bekleidet, inklusive einer Schirmkappe oder Rollhaube, die er tief ins – unrasierte – Gesicht gezogen hatte.
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